So entsteht die "Mantra"

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Wenn ein Manager nicht in der Lage ist, in 30 Sekunden zu beschreiben, was seine Firma macht und warum sie darin einzigartig ist, dann sollte er sich vor keine Kamera trauen.

Da die Mantra immer etwas sehr Persönliches ist, kann sie nur in kleinen Gruppen oder - am besten - im Einzeltraining erarbeitet werden.

Und: Das Erarbeiten der Mantra ist harte Arbeit für beide - Trainer und Teilnehmer. Man muss dafür ausreichend Zeit einplanen.

     
 

Die Mantra – der Kreis schließt sich

 
 

 

Wer ankommen will, muss gut vorbereitet sein. Sonst geht das Interview garantiert in die Hose!

Eine gute Art, sich vorzubereiten, ist die "Mantra". Sie ist aufgebaut wie ein guter Zeitungsartikel: Zuerst kommt ein starker Satz (die „Headline“), der Interesse beim Zuhörer weckt und die Grundaussage enthält. Es folgt ein Verstärker (der „Vorspann“), der dieses Interesse mit den wichtigsten Informationen unterfüttert und zu den eigentlichen Argumenten überleitet. Diese reihen sich auf wie Perlen an einer Schur (oder wie Absätze in einem Zeitungsartikel), wobei sich jedes neue Argument logisch aus dem Vorangegangenen ergibt. Zum Schluss fasst die Mantra alles zu einer eindeutigen Aussage zusammen (der „Abbinder“), der sich auf den ersten Satz bezieht, damit sich der Kreis schließt.

 

Vorteil dieser Methode: Sie können je nach Situation oder nach Art der Frage an jedem beliebigen Punkt der Kette beginnen – und werden am Ende trotzdem alles wirklich Wichtige gesagt haben!

Die Mantra ist etwas sehr Individuelles, denn sie muss nicht nur inhaltlich, sondern formal und sprachlich genau auf den Sprecher zugeschnitten sein. Ein auswendig gelerntes „Mission Statement“, womöglich von der Rechtsabteilung formuliert, wirkt im Mund eines Managers oder Verkäufers fremd und abweisend. Deshalb verwenden wir im Training viel Zeit damit, die „persönliche Mantra“ zu entwickeln. 

Wir feilen so lange daran herum, bis sie dem Teilnehmer flüssig über die Lippen geht, weil sie seiner Sprechweise, seinem aktiven Wortschatz und seiner Persönlichkeit entspricht. Dann ist sie nämlich auch leicht zu merken, ist also jederzeit und überall aus dem Gedächtnis abrufbar, auch unter dem Stress eines Interviews oder einer Messe.

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